Die physiologisch vollreifen Trauben werden Ende Oktober – Anfang November in mehreren Durchgängen per Hand gelesen, ein Teil der Trauben wird gerebelt und für 10 – 12 Stunden auf der Maische belassen (Maischestandzeit). Die langsame Vergärung mit Traubeneigenen Hefen in Edelstahl fördert die Komplexität. Bronzit, Marmor, Paragneis & Amphibolitgestein verleihen den Wein seine große Vielfalt und Individualität. Nach der Gärung, langes Reifen auf der Hefe im großen Holzfass bis zur Abfüllung Ende August.
Ein kompakter und dichter, beinahe introvertierter Wein aus perfekten Trauben. Ohne Schnörkel und Eile für Genießer ausgebaut, die gerne vinologische Trampelpfade hinter sich lassen.
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