Weingut Hans Igler

Mitten im Blaufränkischland, der Rotwein-Hochburg Österreichs, verfolgt Waltraud Reisner-Igler mit Ehemann Wolfgang und Sohn Clemens die Vision zur Vinifizierung eines perfekten Blaufränkischen. Diesen Weg hatte Vater Hans Igler als »Rotwein-Pionier« des Landes bereits seit den frühen 1960ern vorgezeichnet und so die Charakteristik des regionaltypischen Terrains auf den Punkt gebracht. Mit einer konstant hohen Qualität mischen die Iglers seither im obersten Segment der Rotweine aus Österreich mit, getreu dem Motto: »Das Bessere ist immer der Feind des Guten.« Begünstigt durch pannonisch-milde Klimaeinflüsse und sandige Lehm- und Schotterböden, gedeihen an den Südosthängen des Ödenburger Gebirges hervorragende Rotweine und auch gehaltvolle Weißweine. Ihren Schliff erhalten diese durch eine späte, schonende Lese, besonders niedrige Hektarerträge und die sorgfältige Weiterverarbeitung in einem modern ausgestatteten Keller. Heute zählt man die Igler’schen Weine, wie den Blaufränkisch »Ried Hochberg«, den Cabernet Sauvignon oder die Spitzencuvées »Vulcano« und »Ab Ericio« (lat. »vom Igel«), zu den Klassikern der Rotweinwelt Österreichs. Bei der Falstaff-Rotweinprämierung 2010 erhielten die Iglers zum neunten Mal die Auszeichnung »Falstaff-Sieger« für den besten österreichischen Rotwein, diesmal für den Mittelburgenland DAC Reserve »Biiri«. Der Flaggschiff-Wein des Hauses, die Cuvée »Vulcano«, feierte 2009 sein bereits 20-jähriges Bestehen. Grund genug, eine Auswahl der 20 »Vulcano«-Jahrgänge im Rahmen der Eröffnung des Schaflerhofs, der neuen Dependance des Weinguts, zu verkosten. Fazit: Das Potenzial der Weine hielt stand. Das Weingut Hans Igler präsentiert sich seit 2009 in einem neu adaptierten historischen Gebäude. Waltraud und Wolfgang Reisner-Igler erfüllten sich einen lang gehegten Wunsch: den über Jahrzehnte im Dornröschenschlaf versunkenen Schaflerhof wach zu küssen. Der Schaflerhof wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts erbaut und diente einst dem nahen Schloss Deutschkreutz als Gutshof. Nach einer zweijährigen, aufwändigen Sanierung erfüllt dieses Juwel nun neue Funktionen: Barriquelager, Vulcano-Vinothek sowie Degustations- und Clubräume bis hin zur modernen Eventlocation in zeitgenössischer Architektur und historischem Ambiente.

Das Weingut Igler ist eine Erfolgsgeschichte. Hans Igler war in den 80er-Jahren einer der ersten Rotweinpioniere. Seine Tochter Waltraud Reisner-Igler setzte das Engagement fort. Heute zeichnet ihr Sohn Clemens für den Keller verantwortlich. Das macht er mit Bravour. Kein Wein fällt hier aus dem Rahmen, vielmehr glänzt jeder einzelne durch Eleganz und Authentizität.

Das Weingut Hans Igler ist einer der ganz großen Klassiker der heimischen Rotweinszene. Von rund vierzig Hektar Rebfläche befinden sich die besten Rieden in Deutschkreutz, dem Herzstück des mittelburgenländischen Blaufränkischland. Die sandigen Lehm- und Schotterböden und das milde pannonische Klima ermöglichen hervorragende Rotweine und auch gehaltvolle Weißweine. Neben den weißen Burgundersorten Pinot blanc und Chardonnay haben sich Waltraud Reisner-Igler, ihr Mann Wolfgang Reisner und Sohn Clemens vor allem auf Rotweine, allen voran den regionstypischen Blaufränkisch, Zweigelt, Cabernet Sauvignon, Pinot noir und Merlot spezialisiert.

Das überwiegend auf rote Gewächse spezialisierte Weingut hat eine recht eigenständige Linie hervorgebracht: Bereits die Klassikweine trumpfen durch ihre kräftige Anlage auf, in der Reservekategorie setzt sich diese Ausrichtung mit entsprechendem Tiefgang fort. Im 2013er-Jahrgang mussten vor allem wegen Verrieselung Mengenverluste hingenommen werden, jedoch ist man mit den eingebrachten Qualitäten hochzufrieden. Schon die einfachen Klassiker der Sorten Zweigelt und Blaufränkisch überzeugen durch Ausgewogenheit und Trinkfluss. Fokussierte die Blaufränkisch-Kompetenz des Weinguts bislang vor allem auf den Biiri (der im 2011er-Jahrgang einmal mehr nobel und balanciert ausgefallen ist), so wurde im 2012er-Jahrgang auch der Blaufränkisch Hochberg auf ein Niveau gebracht, das ihn in das Umfeld des Premium-Ranges gerückt hat, weshalb die zweithöchste Sternekategorie für diesen Edelklassiker durchaus gerechtfertigt erscheint. Neu im Sortiment ist eine Cuvée namens Ricciolino, die – gewissermaßen als possierliches Geschwisterchen der renommierten Vulcano-Cuvée – Trinkspaß im geldbörsenschonenden Segment verheißt. Im Top-Segment ist neben dem schon erwähnten Blaufränkisch Biiri wieder einmal der Cabernet Sauvignon aus der Riede Kart exzellent gelungen.

Mitten im Blaufränkischland, der Rotwein-Hochburg Österreichs, ver- folgt Waltraud Reisner-Igler mit Ehe-mann Wolfgang und Sohn Clemens die Vision zur Vinifizierung eines perfekten Blaufränkischen. Diesen Weg hatte Vater Hans Igler als »Rotwein-Pionier« des Landes bereits seit den frühen 1960ern vorgezeichnet und so die Charakteristik des regionaltypischen Terrains auf den Punkt gebracht. Mit einer konstant hohen Qualität mischen die Iglers seither im obersten Segment der Rotweine aus Österreich mit, getreu dem Motto: »Das Bessere ist immer der Feind des Guten.« Begünstigt durch pannonisch-milde Klimaeinflüsse und sandige Lehm- und Schotterböden, gedeihen an den Südosthängen des Ödenburger Gebirges hervorragende Rotweine und auch gehaltvolle Weißweine. Ihren Schliff erhalten diese durch eine späte, schonende Lese, besonders niedrige Hektarerträge und die sorgfältige Weiterverarbeitung in einem modern ausgestatteten Keller. Heute zählt man die Igler’schen Weine, wie den Blaufränkisch »Ried Hochberg«, den Cabernet Sauvignon oder die Spitzencuvées »Vulcano« und »Ab Ericio« (lat. »vom Igel«), zu den Klassikern der Rotweinwelt Österreichs. Bei der Falstaff-Rotweinprämierung 2010 erhielten die Iglers zum neunten Mal die Auszeichnung »Falstaff-Sieger« für den besten österreichischen Rotwein, diesmal für den Mittelburgenland DAC Reserve »Biiri«. Der Flaggschiff-Wein des Hauses, die Cuvée »Vulcano«, feierte 2009 sein bereits 20-jähriges Bestehen. Grund genug, eine Auswahl der 20 »Vulcano«-Jahrgänge im Rahmen der Eröffnung des Schaflerhofs, der neuen Dependance des Weinguts, zu verkosten. Fazit: Das Potenzial der Weine hielt stand. Das Weingut Hans Igler präsentiert sich seit 2009 in einem neu adaptierten historischen Gebäude. Waltraud und Wolfgang Reisner-Igler erfüllten sich einen lang gehegten Wunsch: den über Jahrzehnte im Dornröschenschlaf versunkenen Schaflerhof wach zu küssen. Der Schaflerhof wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts erbaut und diente einst dem nahen Schloss Deutschkreutz als Gutshof. Nach einer zweijährigen, aufwändigen Sanierung erfüllt dieses Juwel nun neue Funktionen: Barriquelager, Vulcano-Vinothek sowie Degustations- und Clubräume bis hin zur modernen Eventlocation in zeitgenössischer Architektur und historischem Ambiente.

Eine Freude zu sehen, mit welcher Konstanz Waltraud Reisner-Igler gemeinsam mit Sohn Clemens das Weingut führt. Die Stilistik ist unbeirrt klassisch, keine Extraktionsorgien trüben den durchwegs angenehmen Eindruck, den das Sortiment hinterlässt. Ein feiner Blaufränkisch DAC erinnert an Brombeerkuchen, die Cuvée Vulcano und Ab Ericio zeigen Eleganz und saubere Würze.

In dem nunmehr von 35 auf 42 Hektar vergrößerten Deutschkreutzer Familienweingut, welches im Firmennamen den österreichischen Rotweinpionier Hans Igler ehrt, hat im Jahr 2010 dessen Enkel Clemens Reisner die Kellerverantwortlichkeit übernommen. Die erste Geige spielen im Weingut die Blaufränkischen, die von der Einstiegsqualität bis zur Topschiene immer kräftig und tanninbetont sind. Im Klassikbereich gibt es einen preisgünstigen Sortenvertreter und einen Lagenwein vom Deutschkreutzer Hochberg. Im Premium-Segment gelang dem Weingut in den vergangenen Jahren ein außergewöhnliches Bravourstück: Mit dem Reserve-Blaufränkischen Biiri konnte das Weingut ab dem Guide 2008/09 bis zum Guide 2012/13 gleich fünf Mal hintereinander die höchste Bewertungsstufe (Top-Wein) erreichen. Da darunter die Jahrgänge 2005 und 2010 als Top-Weine vertreten sind, ist der Beweis erbracht, dass man im Weingut Hans Igler auch mit problematischen Jahrgängen auf Top-Niveau umzugehen versteht. Was den 2011er-Biiri anbelangt, so müssen sich Igler-Fans noch gedulden, weil man diesem Jahrgang noch weitere Reife gönnen will. Die Blaufränkischen der „C“-Serie („C“ steht für Clemens), die zunächst als Spiel- und Versuchswiese für den Junior gedacht war, beginnen nun zusehends, im ernst gemeinten Sortiment mitzumischen. Die Nummer 7 dieser Serie ist tanninbetont „iglerisch“ ausgefallen – in puncto Tiefgang übertrifft sie die anderen Weine der aktuellen Serie bereits. Das langjährige Aushängeschild des Betriebes, die Cuvée Vulcano, ist im Vergleich zur breitschultrigen Cuvée Ab Ericio wie alljährlich geradlinig und fein ziseliert ausgefallen. Mit dem zupackenden, saftigen und ebenso sorten- wie jahrgangstypischen Cabernet Sauvignon frönt man im Weingut einer Leidenschaft, die vom Weinbaupionier auf dessen Nachfolger übergegangen ist.

Das Weingut Hans Igler zählt zu den Klassikern in der Rotweinwelt Österreichs. Von den rund vierzig Hektar Rebfläche des Weinguts befinden sich die besten Rieden in Deutschkreutz, dem Herzstück des mittelburgenländischen Rotweingebietes, dem Blaufränkischland. Die sandigen Lehm- und Schotterböden und die milden pannonischen Klimaeinflüsse lassen hervorragende Rotweine und auch gehaltvolle Weißweine gedeihen. Neben den weißen Burgundersorten Pinot blanc und Chardonnay haben sich Waltraud Reisner-Igler und ihr Mann Wolfgang Reisner vor allem auf Rotweine – allen voran den regionstypischen Blaufränkisch, weiters Zweigelt, Cabernet Sauvignon, Pinot noir und Merlot – spezialisiert.

Mitten im Blaufränkischland, der Rotwein-Hochburg Österreichs, verfolgt Waltraud Reisner-Igler mit Ehemann Wolfgang und Sohn Clemens die Vision zur Vinifizierung eines perfekten Blaufränkischen. Diesen Weg hatte Vater Hans Igler als »Rotwein-Pionier« des Landes bereits seit den frühen 1960ern vorgezeichnet und so die Charakteristik des regionaltypischen Terrains auf den Punkt gebracht. Mit einer konstant hohen Qualität mischen die Iglers seither im obersten Segment der Rotweine aus Österreich mit, getreu dem Motto: »Das Bessere ist immer der Feind des Guten.« Begünstigt durch pannonisch-milde Klimaeinflüsse und sandige Lehm- und Schotterböden, gedeihen an den Südosthängen des Ödenburger Gebirges hervorragende Rotweine und auch gehaltvolle Weißweine. Ihren Schliff erhalten diese durch eine späte, schonende Lese, besonders niedrige Hektarerträge und die sorgfältige Weiterverarbeitung in einem modern ausgestatteten Keller. Heute zählt man die Igler’schen Weine, wie den Blaufränkisch »Ried Hochberg«, den Cabernet Sauvignon oder die Spitzencuvées »Vulcano« und »Ab Ericio« (lat. »vom Igel«), zu den Klassikern der Rotweinwelt Österreichs. Bei der Falstaff-Rotweinprämierung 2010 erhielten die Iglers zum neunten Mal die Auszeichnung »Falstaff-Sieger« für den besten österreichischen Rotwein, diesmal für den Wein Mittelburgenland DAC Reserve »Biiri«. Der Flaggschiff-Wein des Hauses, die Cuvée »Vulcano«, feierte 2009 sein bereits 20-jähriges Bestehen. Grund genug, eine Auswahl der 20 »Vulcano«-Jahrgänge im Rahmen der Eröffnung des Schaflerhofs, der neuen Dependance des Weinguts, zu verkosten. Fazit: Das Potenzial der Weine hielt stand. Das Weingut Hans Igler präsentiert sich seit 2009 in einem neu adaptierten historischen Gebäude. Waltraud und Wolfgang Reisner-Igler erfüllten sich einen lang gehegten Wunsch: den über Jahrzehnte im Dornröschenschlaf versunkenen Schaflerhof wach zu küssen. Der Schaflerhof wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts erbaut und diente einst dem nahen Schloss Deutschkreutz als Gutshof. Nach einer zweijährigen, aufwändigen Sanierung erfüllt dieses Juwel nun neue Funktionen: Barriquelager, Vulcano-Vinothek sowie Degustations- und Clubräume bis hin zur modernen Eventlocation in zeitgenössischer Architektur und historischem Ambiente.

Die Cuvée Vulcano schrieb in den 80er-Jahren Rotweingeschichte, man kann sie als Mutter des modernen österreichischen Rotweins bezeichnen. Waltraud Reisner-Igler und Wolfgang Reisner sind sich der Tradition bewusst und entwickeln sie kontinuierlich weiter. Eindrucksvoll: BF C6 von Clemens Reisner.

Mitten im Blaufränkischland, der Rotwein-Hochburg Österreichs, verfolgt Waltraud Reisner-Igler mit Ehemann Wolfgang und Sohn Clemens die Vision zur Vinifizierung eines perfekten Blaufränkischen. Diesen Weg hatte Vater Hans Igler als »Rotwein-Pionier« des Landes bereits seit den frühen 1960ern vorgezeichnet und so die Charakteristik des regionaltypischen Terrains auf den Punkt gebracht. Mit einer konstant hohen Qualität mischen die Iglers seither im obersten Segment der Rotweine aus Österreich mit, getreu dem Motto: »Das Bessere ist immer der Feind des Guten.« Begünstigt durch pannonisch-milde Klimaeinflüsse und sandige Lehm- und Schotterböden, gedeihen an den Südosthängen des Ödenburger Gebirges hervorragende Rotweine und auch gehaltvolle Weißweine. Ihren Schliff erhalten diese durch eine späte, schonende Lese, besonders niedrige Hektarerträge und die sorgfältige Weiterverarbeitung in einem modern ausgestatteten Keller. Heute zählt man die Igler’schen Weine, wie den Blaufränkisch »Ried Hochberg«, den Cabernet Sauvignon oder die Spitzencuvées »Vulcano« und »Ab Ericio« (lat. »vom Igel«), zu den Klassikern der Rotweinwelt Österreichs. Bei der Falstaff-Rotweinprämierung 2010 erhielten die Iglers zum neunten Mal die Auszeichnung »Falstaff-Sieger« für den besten österreichischen Rotwein, diesmal für den Wein Mittelburgenland DAC Reserve »Biiri«. Der Flaggschiff-Wein des Hauses, die Cuvée »Vulcano«, feierte 2009 sein bereits 20-jähriges Bestehen. Grund genug, eine Auswahl der 20 »Vulcano«-Jahrgänge im Rahmen der Eröffnung des Schaflerhofs, der neuen Dependance des Weinguts, zu verkosten. Fazit: Das Potenzial der Weine hielt stand. Das Weingut Hans Igler präsentiert sich seit 2009 in einem neu adaptierten historischen Gebäude. Waltraud und Wolfgang Reisner-Igler erfüllten sich einen lang gehegten Wunsch: den über Jahrzehnte im Dornröschenschlaf versunkenen Schaflerhof wach zu küssen. Der Schaflerhof wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts erbaut und diente einst dem nahen Schloss Deutschkreutz als Gutshof. Nach einer zweijährigen, aufwändigen Sanierung erfüllt dieses Juwel nun neue Funktionen: Barriquelager, Vulcano-Vinothek sowie Degustations- und Clubräume bis hin zur modernen Eventlocation in zeitgenössischer Architektur und historischem Ambiente.

Das Weingut „Hans Igler“ liegt in der Gemeinde Deutschkreutz im Weinbaugebiet Mittelburgenland (Österreich). Der 1994 verstorbene Hans Igler galt als Grandseigneur, Doyen und charismatische Leitfigur für viele burgenländische Weinbauern. Der Rotweinpionier experimentierte als erster burgenländischer Winzer schon Anfang der 1980er-Jahren mit dem damals in Österreich noch unbekannten Barrique-Ausbau, setzte als einer der ersten eine größere Menge Cabernet Sauvignon aus und wagte sich an eine Rotwein-Cuvée. In Zusammenarbeit mit dem Maler Prof. Anton Lehmden kreierte er Österreichs erste künstlerisch gestaltete Etikettenreihe. Heute wird der Betrieb von Waltraud Reisner-lgler und Wolfgang Reisner weitergeführt. Sohn Clemens ist seit der Ernte 2005 nach Ausbildung in der Weinbauschule Eisenstadt und Praktiken im australischen Weingut Veritas (Barossa Valley) und in den Weingütern des Grafen Neipperg (St. Émilion, Bordeaux) voll im Betrieb integriert und für den Keller mitverantwortlich. Nach aufwändiger Sanierung wurde im Juni 2009 der „Schaflerhof“ in Betrieb genommen. Diese Dependance dient als Barriquelager, Vulcano-Vinothek, Degustations- und Clubräumlichkeit, sowie als moderne Eventlocation in zeitgenössischer Architektur und historischem Ambiente. Es erfolgt ausschließlich eine Bewirtschaftung nach den Richtlinien des integrierten, naturnahen Weinbaus, wie Gründüngung durch Einbringung von Einsaaten (Gelbsenf, Buchweizen etc.) mittels mechanischer Bodenbearbeitung. Die Weingärten umfassen 35 Hektar Rebfläche in der Großlage Altes Weingebirge in den Rieden Fabian, Goldberg, Höblisch, Hochberg und Kart. Sie sind zu 98% mit den Rotweinsorten Blaufränkisch, Zweigelt, St. Laurent, Cabernet Sauvignon, Blauburgunder und Merlot, der kleine Rest mit den Weißweinsorten Weißburgunder und Chardonnay bestockt. Die Premiumweine des Hauses sind die Rotwein-Cuvées „Vulcano“ (Blaufränkisch, Cabernet Sauvignon, Zweigelt, Merlot), der 15 Monate in Barriques reift , sowie „Ab Ericio“, lat. „vom Igel“ als Hommage an Hans Igler (Merlot, Blaufränkisch, Zweigelt), der 21 Monate in Barriques reift. Jährlich werden rund 200.000 Flaschen Wein produziert. Es wird auch ein flaschenvergorener Sekt erzeugt. Das Weingut ist Mitglied bei der Vereinigung Renommierte Weingüter Burgenland.